40er
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Als eine eher nüchterne Ära der Mode gilt die Mode der 40er Jahre; was der Knappheit an Rohstoffen zu danken ist, die Folge des zweiten Weltkriegs war. Die Mode der 40er Jahre hatte den Ruf altmodisch und nicht sonderlich inspirierend zu sein; war das tatsächlich so?
Der Dresscode: Was trugen Frauen in den 40er Jahren?
Während des Krieges gab es von Seiten der Armee eine enorm hohe Nachfrage nach Leder und Baumwolle. Die Mode-Industrie litt sehr darunter; die Menschen wurden kreativ, so dass der Beginn der 40er Jahre sich vor allem durch Wiederverwendung kennzeichnete. So entstanden auch neue Styles, wie zum Beispiel das Kostüm. Alte Maßanzüge von Männern wurden zu Kostümen für die Frau umgeschneidert.
In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts gab es allerdings einen Neuaufschwung. Gedankt sei dem "New Look" (neuer Stil) von Dior, der auch heute noch großen Einfluss auf die Modewelt ausübt. Der 'New Look' orientierte sich an dem Modebild von vor dem Krieg: Feminine Silhouetten mit Wespentaille, voller Busen und weite Röcke. Zudem verwendete man für diesen Look viele unterschiedliche Stoffe.
1940 erschien der Nylonstrumpf auf der Bildfläche und galt als der flexibelere Nachfolger des altmodischen Rayon (Kunstseide) Strumpfes. Dieser verschwand allerdings nach nur drei Jahren wieder vom Markt; was daran lag, dass die Nachfrage nach Nylon zu groß war.
Was wir in der Mode der 40er Jahre entdecken können, waren die tollen längeren Mäntel, die bis bis zum Knie reichten. Obwohl die Mäntel einfacher Art waren, sahen sie schick aus und eigneten sich daher für jede Gelegenheit.
Die Mode der 40er
Die Halslinien der Kleider und Jacken varierten. Oft sah man den V-Ausschnitt; unter dem man eine Bluse oder einen leichten Pullover trug. Aber auch runde Ausschnitte oder Kragen waren keine Seltenheit. Schuhe waren eher simpel; einfarbig und mit wenigen Details. Speziell waren allerdings die verwendeten Materialen: Leder, Reptilienhaut und Samt. Absätze waren in den frühen 40er Jahren noch nicht sehr hoch und breit, aber der Absatz wurde zunehmend schmaler. Diese Schuhart gilt als Vorläufer des Pumps.
40er Jahre Make-up und Accessoires
Die meisten Frauen konnten sich in dieser Zeit keine teueren und auffälligen Kleidungsstücke leisten. Das will nicht heißen, dass sie sich keine Mühe gaben gepflegt auszusehen. Die Nachfrage nach Make-up war sehr groß, vor allem stand der Lippenstift hoch im Kurs. Die Frauen schreckten vor einem geschminkten Look nicht zurück. Eine andere Methode einen persönlichen Stil zu kreieren, war das Tragen von Accessoires. In den 40er Jahren trug man jeden Tag gerne farbenfrohe und auffällige Schmuckstücke, die - wegen der Erfindung neuer Kunststoffe - bezahlbar waren. Die Taschen waren größer als die Clutches der Jahre zuvor und wurden aus braunem und schwarzem Leder gefertigt.
Frisuren der 40er Jahre
In den 40ern schenkte man dem Haar/der Frisur sehr viel Aufmerksamkeit. Dafür brauchte man relativ wenig Geld und Mittel und konnte der Kreativität freien Lauf lassen. Im Gegensatz zu den 20ern und 30ern trugen die meisten Frauen ihre Haare lang (in der Regel bis zur Schulter) und steckten die vordere Partie hoch. Viele Frauen wollten ihre Haare locken und auch bleichen.
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